21.03.2014 03:36

Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.
Mobil: +49 (0)174 3639226 oder +49 (0)176 65605075
Fax: +49 (0)69 67831634
EMail: maximilian@baehring.at

http://www.maximilian.baehring.at
http://www.buvriek.baehring.at
http://www.take-ca.re
http://www.reiki-direkt.de/huessner/
http://www.nazis.dynip.name

Maximilian Bähring  Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt  a.M.

vorab per Fax: 069/1367-2976

Oberlandesgericht
- 3. Familiensenat -
Zeil 42

D-60313 Frankfurt a.M.

Frankfurt a.M., den 21. März 2014

 

3 UF 70/14 Oberlandesgericht Fankfurt a.M. / Vorinstanz

92 F 493/13 EASO Amtsgericht Bad Homburg v.d.Höhe

Sorgerecht Tabea-Lara Riek *19. September 2000

Heute wird bereits das zwote mal Post von der Bundespost zugestellt. Das läßt für die von mir initiierten Wahlprüfungen seitens der OSZE und des Bundestages ? aufgrund heutiger Fehlzu-stellungen -  nicht gutes erahnen! Jede Melderegisterfälschung ist auch eine Wahlfälschung.

Mit dieser Zustellung erreicht mich soeben, 21. März 2013 ca. 15:00 Uhr ihr Schreiben mit Fankierstempel vom 20. März 2013, datiert auf den 13. März 2014, ihre Eingangbestätigung

für meine Beschwerde in erstinstanzlicher Sache, dieselbe ist ? wie üblich - nicht unterschrieben,was vor dem Hintegrund des Verfahrens 9 F 109/13 Amtsgersicht Bad Homburg v.d.Höhe /

3 WF 174/01 Oberlandesgericht Farnkfurt a.M. eine bodenlose Unverschämtheit ist.

Ich schreibe das deshalb weil die strafangeziegte Amstrichterin Körner datiert auf den 20./21. Februar 2014, Datum des Frankierstempes 21. Februar 2014m behauptet hatte die Beschwerde

deren Erhalt sie mit oben aufgeführtenm Schreiben bestätigt haben, hätte Sie nicht erreicht.

Ähnlcihes hatte schon das ebenfalls strafangezeigte Jugendamt behauptet, einFax vom 13. Feruar 2012 betreffend!

?Schönen Gruß? von ihrem obersten Chef Bundespräsident Joachim Gauck ? dieser meinte gestern vor dem Hintergrund des Nichteinschreitens beim Völkermordes in Ruanda durch das Unterlassen einer Handlung (deren Verzögerung) könne man sich ebenfalls strafbar machen. Ich hatte dort zudem schriftlich angefragt inwieweit eine erbegenetische und geschlechtliche Benachteiligung zu rechtfertigen sei, wie sie von der Vorinstanz und dem Gestzgeber bei der Verschleppung der menschenrechtskonformen § 1626 a BGB Novelle praktiziert wurde! Text der Anfrage ist http://nazis.dynip.name oder http://take-ca.re/nazisrtf2.htm. Ich füge diese als Flugblatt bei. Im gestrigen Gauck-Interview finden sie ab ca. der 28. Minute hierzu Stellungnahme ?Euthanasie an behinderten Kindern? / ?Sterbehilfe psychisch Kranke?! Es gibt Dinge die sind unverzeihlich und für die ich auch keine Entschuldigung annehme.

Ich lege zudem in Kopie einen ausgedruckten Scan ihres heutigen Schreibens und des Schreibens vom Amtsgericht bad Hombrg bei in dem zunächst behauptet wird die

Beschwerdeschrift habe Sie nicht erreicht. Ich erstatte Strafanzeige wegen des Verdachtes der Unterschlagung von Postsachen und Verfahrensmanipulation.

Gru&SZlig;

 

(Maximilian Bähring)   

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