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01.09.2020 09:00
Ich bin echt sauer. Als mir 2000 mein Bruder damasl seinen PC (den von Arlt) vorbeibrachte als mein Monitor kaputt war nicht klar war ob die Reparatur glücken würde und meine Fmilie mir helfen wollte daß ich nicht ohen Comuter dstahe, kein Mails lesen kann, hab ich für seinen Kram den ich ne zeitlang nutzte vom Geld meienr Eltern das diese bereitgestellt hatten (wegen der überhöhten Providergeldfoderung, was abe rnicht genug war) für ihn Windows und Office Lizenzen gebraucht nachge-kauft gehabt damit er augf der sicheren Seite ist was de rehctmäßigkeit der Software-Nutzung angeht. Auch für einen von der Firma gelihenen PC hatte ich vor Jahren mal ein Win XP nachgeordert weil zar Lizenaufkleber voranden waren am Gerät aber die Datenträger fehlten. Wähend man die Windows 7 Prodct-Keys wegen des Zwangsupgrades auf Windows 10 ja auch unter Windows 10 Wietenutzen kann läßt sich das Office Pakte von dem hier Original-COA und Original-Datenträger rumliegen nicht mehr aktivieren. Microsft will die Leute wohl wie bei Windows 10 druch unbruchbar amchen bisheriger Software zwingen die Abofalle Office 365 zu kaufen. Das Netz ist voll von Agbeoten wo die bei Microsft ca. 6,00 Euro für einen Monat kostenden Keys für den Rets der Nutzungs-periode ca. 3,00 Euro weitervrscherbelt werden, wahsceinlich von Nutzern die das einmal asuprobiert haben fürein paar Tage und den restlichen Abozeitraum, meist 1 Monat, dann ent-täsucht nicht mehr nutzen und deshalb weiteverscherbeln. Denn die Keys die dort gehandelt werden funktioneiren wohl, deaktiviern sich dann aber nach Ablauf des Abozeitraums. Dann hat man ne Installationauf dr pAltet die man nicht mer nutzen kann udnd arf neuisnatlleiren, ne Riesensauerei, aber das liegt an den“Widerverkäufern“ und nicht an Mcrosoft.

Jendefalls bin ich stinksauer weil das unbruchbar machen funktioneirende Software druch Sicherheitslücken, ein Mangel den Micorosft bei Alteverisonene eigentlich kostenlos beheben müsste – der KUnde hat bei Mängeld das Recht auf Wandlung oder Minderung, eien Ausplündern und Etignender kudnshcft darstellt, also die Geshcäfstprxis zu behaupten für das alte Proidukt gegbe es keine Sciherhist-Updates mher und so den Kudne aus Sicherheitsriskine harasu zu zwingen auf neurer Softwareversioen umzuseteiegen. Ich hab vertsnaden als man von DOS das nur TSR Programme kannt auf Multiaskingägise Windows umegstiegen ist wegen WYSIWYG, einhetilichen Treibern für alle Programme udnder Grafsichen Benutzer-oebrfläche mit etwa demCLipbard üebrdas amn einfch zsichen evrchienden Programmen Daten austchen kann. Das waren echte Forschritte. Also Windows 9x dann kam war der Fortschitt daß an für die Interneteinwahl keien sparaten Trumpet-Winsock TCP/IP PPP Prtocolstack mehr nachisnatlliren mußte und äühnlciegs, damals haben sie druch gezilet Inkomaptiblitäten der ersten 95 Versionen mit Novell viele Kunden zum Umstieg auf NT Server gebracht. Als 2000 kam war das ein echter Forchritt wiel die Stablität von NT 4.x endlich auf den Desktop kam, zu eienr Zeit wo es nicht un-üblich war daß Software die erst vor kurzem auf Windows protiert worden war regelmäßig abstürzte und Viren und Würmepediime grassierten . Und zu dem Zeitpunkt waren die System eigentlich Okay. Das einzige sinnvolle was XP nach-rüstete war die Personal Firewall die nur Privatnutzer brauchen (unsre Home-Office Nutzer hatten Router) der Remotedesktop (voher gab es VNC) und einheitliche WLAN/Wifi Untertüzung.

Danach hat man dann nur noch Mist gebaut, ein Rckschritt jagtde dena deren. Das einzieg was office 2000 gegenüber Office 97 bessre mchte waren die Funktioen zum Shcutz vor Makroviren wenn ich rehct entisnne. Windows 7 führte ein das Einzelnutzer plötzlich als Nutzer bruchten, eien Irrweg den wir von debain her kennen wo sudo das am häfigsten genutze kommando seind rüfte. Windows 7 war einRssourcenfresse, Windows 10 ist ein Ressourcenosnter. Ich wäre am liebsten beim Office 200 gebliebne aber microsft bringt die Lute ja druch inkomptible ständig neue Office-Dateiformate dazu zansgupzugarden. Auch wenn man mit einer alten Office Version selbst glücklich ist wird man dann vonLuetn die einem Email-Attachments schicken die in neuen Verisoen abge-speichert wurdne oder bei Netzwerknutzung gemeisnamer Dokumete qusi gezwungen uopzugraden. Seit eingen Jahren gibt es ein Compatiblity-Pack das nutzern alter Versioen ermöglich Dokumente zu Öffnenn die in neuen Verioen erstellt oder abgespeichert wurdne aber letztendlich ist es was bei den Betriebssytemupdates ein Abomafia-Modell geworden ist wegen angeblich notwendiger Sciherheitspdates (wer braucht Windows Defnder wenn für Privatanwnder kosten-freies Avira gibt?) epresst man die kUndshcft bei den Office-Pakten dadruch daß die alten Verioenen die neunFormat nicht mehr aufbekommen satt per Daufulteisntellkung anzubieten standard-mäßig im „Komaptilitätsmodus“ abzusprechern, iN Formatne die jeder aufbekommt, etwa als RTF. Das ist Epressungd er nUtzr und diese Epressung führt bei mir nicht dazu daß ich meien Kram in die Cloud hochlade wo sie jeder ausspionieren kann sodnern dazu daß ich jetzt das freie Linux/Openoffice und den Wine-Emulator nutze.

Gneua wie die Intrenteprovider die früher mal ganz sympathsich waren als es noch kein DSL und keine Flatrates wo Gamer und Leecher anfingen das Netz kaputtzuamchen plötzlich üebr Drückerkolonnen und ein Nutzerdaten aus-spionierne verkauften so hat man auch systmtsich verucht die Fimen mit hackerattacken deren Abwehr die kleienren unter Ihnen nicht mehr alleinStemmen könne sollten dazzu zu zingen auf kostenfplichtig „Profi/Business-Email“ angbote bei gmx hotmail und googlemail umzusteigen damzt die Drücker-kolonnen die Nutzer noch besser ausspionieren konnten. Die Cloud ist anders als ein Filesrevr im LAN oder einNAS Ein Datenschutzalptraum. Das netz war so gut wie es um die Jahrtausndwende ehrumw ar, kleine voneidner unahägige Strukturen statt Clud angbeote der mOnopilsten. Cihe rinenr emich noch gut wie Aplle Stecve Jobs zurückholenmusste wiel der ladne krz vor der Pleite stand und Microsoft scheint auch keien großen Wurf mehr hinzubekommen seit sich die Grüdner aus demaktiven Geshcäft zurückziehen. Eien Clud die funk-tionert das wären VPN Router and am Netwzerk-Ende eigen Server sowas wie stromsparneden „Raspberyr-Blades“ mit Daten wie Emails die im Netz legen müssne unetr 100%ger Kontrolle des Kudnen auf am Rspi steckenden USB-Sticks. Die Großkonzrene haben in ihreeGier das Ntz kauttgemcht Anfang mitte der 90er. Weil sie wollten daß Nzuter die dank Personal Computern von Rechenzetren und Großrechner-Servern unab-hägig waren mit „Cloud-CLients“ wie Android/Windows 10 von Dienten abhägig amchen für die sie zumidnets üpber „Inklusiv-GB“ bei UMTS Nutzung Tarfficgebühren abzocken können. Die Terminalserversession eines 40 Studnen/Woche arbeitenden Nutzers sind 250 GB/Monat. Denkt mal drüber nach.

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01.09.2020 10:00
Eigentlich hätte man für wenig Geld prima mit den Raspberry Zeros VPN geräte mit zwo Netzwrkinterafces bauen können aber sobald ich mehr als ein USB-RJ45 Ethernt drannstöpsle geht da der Ärger los, auch wenn das zwote Netzwerkintrafce per SPI satt USB festverdhtete an die Erwiterunsgpins angelötet wird. Ich ab ja vermutet das liegt am USB Hub udneshalb mal einen neues < 5 Euro USB RJ45 Ethenet Netzwerkintrefce bestellt aber das Problemist imemr das slebe. Das Funktionert unzuverlässig, mal werdendie NIC beimReboot erkennt, mal nicht. Auch der Wechsle von 1 auf 2 A Steckernetzteile ädnerte nichts, ich vermute nen softwarbug in der USB Spannungs-versorgung. Naja, was ill man für 20 Euro ach erwarten. Postv üerrcht war ich nur von den BananaPIs Tpe M1 für 40,00 Euro vondneen einer ca. ein Jahr lang mit 1 GBit/s im Interxion wzischen 1 und 3 TB Trarrby Trafici eiens BGP tunnels klaglos verabiete hat als der dortige Rousrever ausgefallen war udncihd das Kabelende mitd em BGP daruf per VPN-Tunnelauf eien gemeitete VPS uleiten musste. Die sind sagenhaft stabil wenn manüebrlegtw as die kostenund an Strom verbrauchen. Mich wundert das der China Import BanaPI so viele zuvrlässiger läufta ls der Engalnd Imprt Raspberry Zero, das muß daran liegen daß die Briten um den Faktor 7 billigr sind als die Chinesen. Da darf amn sich halt nicht bescheren dann wenn so eune ganze Platine so für um die 15,00 Euro (mittlerer Preis) zu haben ist.

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01.09.2020 10:15
Ich ab mich eben noch fürchterlich aufgeregt wüber die nächste große Enteignunsgewelle an den Intrenetnutzern.Bisher konnte man SSL Zetrifikate ja auch fürmehere Jahre im Voruas bestllen was den Nachteil hat daß es im Onlinehndel gültige Certs gibt für Firmen die nicht mehr existieren. Daher hat man seit 2020 die Maximaldauer für die ein Cret ausgestellt werden kann auf ein Jahr begrenzt. Das beduete aber daß man den ganzen Cret Prozess jetzt jährlichdruchlaufen muß und de rkostet zum Teil richtig Geld. Das ist beutslshcniderei einfch weil die CAs, die Vergabestellen der SSL-Certs ihrer Aufgabe nicht nachkommen für den Nutzer von Onlienshps die aktuellen Handelsregister mit den Cert listen zuverlässig abzugleichen. Auf dern adnerne Seite gibt es auch genügend Anwendunsgfälle für SSL-Certs wo man nur die Verschlüsselung braucht dun gar nicht so sher denOlinehsopbesitezr abpüfenwill, also die Domain-Validated Zertifkate. Es sit zum Kotezn ds amn da nicht von Nafnag an drann gedchthat, Dinge wie der „Grüene Balken“ der EV Zetrifikate nicht abwärtkomtible mit alten Browsern/Geräten sind. Auch das ist eien Abofalle wo der Nutzer permanent gezwungen wird nachzurüsten. Wenn ich meinen privaten Mailserver Domännenmaen (den der Familie) mit TLS ab-sichern will dann genügt dafür so ein Domain-validated SSL. Es ist ne Frehechet daß Verisign und Thawte quasi Mono-polisten sind wasdie von Microsft und andern vorinstallierten Rott Cas angeht. Wetbbewerbsrchtlich ist das zu ebnastanden denke ich mal. Bei denDOmaisn hat man es doch auch hin-bekommen Konkurrenz zum früheren quasi Monoplisten Verisign aufzubauen. Das shclimme an den 3-Moats SSL-Certs die es jetzt Kostenlsoi ginbt sit daß da wieder ein quasi-Mono-pol errichtet wird weil letsencrypts kostenlose Konkurrenz dafür sorgt daß die regulären komemrzeileln Anbietre niemand mher nutzt. Ich hab neulich gelsen daß die jetzt galub ich das ein(?)-milliardste SSL Cert ausgetellt hatten oder so. Das ist eienMArktmact mit der die das ganze Intrenet dann belibig epressne können. Bei den Domaisn hatte man damasl das Problem des Qusi-Monpols von Verisignerkannt und dafür gesorgt daß andere Anbieter mit am egshcäft der COM / Net und Org Domains um die es damls ging teilhaben konnten. Daß Domaisn seitdem quasi verglichenmit frher kaum noch was kosten ist aber ein Sicherheistprblem weils ich hacker binnen Minuten mit neuenIdetitäten, neiun Doaminnamen verorgen können, genau wie auchd ie billiegn VPS Miet Server ein eckka für ahcker sind. Ich fidn es ja gut daß der kLintiezüchterverien sich nen eiegen Domainnamen samt VPS leisten kann aber die güstigenPreise und im Minutentakt anmietbaren udndieder zurückgebbren VPS_Server sorgne auch dafür daß serverfähie IP-Adressn für Hacker und Cbyerkriminelle einfch und billigst zu erhltensind. Füher haben vile Attacken schon deshalb ncihst attgefudnen we das Script-Kiddie das sie asführte das Geld nicht bessessen hätte ums ich nen PC zu kaufen, Inter-neteinwhalgbühren/Trffic zu zahlen oder sich Server und Domainnamen (und SSL Certs) zu mieten. Hohe Preise (füher nannte man das Schutzgebühr) sorgen dafürdaß klienst kriminelle und „Spaßvögel“ abegshcrckt werden. Daher bin ich kein genreller Freun niedriger Preise. Wenn das MB Traffic soviel kostet wie im Mobilfunk-Netz der 200er Jahred neken die luet nämlich auch drübe rnche welchen Müll sie hochladne oder nicht, weil es Geld udnZeit kostet. Das ist ein natrülciher shcutz. Luet die Geld haben sidn seltner Kleinkriminell, doer?

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