29.08.2020 07:00
RIPE NCC Ticket #20130709 aus dem September 2014
VPN Zugang zu den AS21158 193.109.132.0/23 IP-Adressen

Als ich am 30. Juni 2003 die msd, die outgesourcte EDV-Abteilung einer Personalberatung verließ weil die 50% Anteilseigner ihre Anteile an einen anderen Kunden vonmir veräußern wollten noch (je nach zählweise) zwei, respektive drei Kunden zusätzlich zur Bürogemeinschaft Louisenstraße 101 in Bad homburg IP-Adressen aus dem der Firme von der RIPE zugeteilten PI-Space IPv4 Netz. Sowas ist in der Praxis durchaus üblich, denken wir etwa an Hosting-Webserver die wegen des HTTPS SSL Ports 443 eigne IP-Adressen für jede Domain haben, da wird ja auch nicht ein Netz an den Kunden vermietet sondern jeweils eine auf einen etwa eine Webserver geroutete einzelne Adresse, ein Bereich der also kleiner ist als das per BGP minimal routbare /24 an den Kunden vergeben. Das ist rein RIPE-Vergaberechtlich also in Ordnung so. Bereiche < /24 werden bei PI-Space auch nicht separat dokumentiert, man stelle sich nur mal vor ein Massenhoster müsste in seine INETNUM-Objekten bei der Ripe die Nutzer jeder IP reinschreiben. Es gab Juni 2003 eine Interimslösung die den durch die Veräußerung der Anteile des bisherigen 50% Anteilseigners an eienen anderen Kunden als neuen Anteilseigner Umzug des Netzes an einen anderen Ort vorberietet hatte.

Danach zerstritten sich die Gesellschafter weil der Anteilsverkauf des einen Kudnen und Anteilseigners an den anderen Kudnen der neuer Anteilseigenr werden sollte wegen so wurde mir mitgeteilt überzogenen Preisvorstellungen nicht zustande kam. Damals entstanden für die Interimslösung hohe Kosten, fünfstellige Eurobträge monatlich. DiesKosten wiegerte man sich nun zu übernehmen, ich blieb darauf sitzen. Weil die Rechnungen nicht mehr bezahlt wurden wurde das Netz dann irgendwann nicht mehr per BGP announct, das kann man inden historischen Daten der RIPE sehen. Nachdemd as Netz 10 Jahre nicht merh announct worden war hat die Ripe es gelöscht, das habe ich aber gesehen und Beschwerde eingelegt. Meiner Beschwerde wurde stattgegeben, ich bekam – als Privatperson - das Netz zurück-zugteilt unter der Auflage den Juni 2003 noch verblieben gewesenen Kunden ihren damals genutzten Adressraum < /24 (per VPN und so ge-wüsncht multihomed BGP) zugänglich zu machen wenn ich das Netz per BGP announcen würde. Hierfür sollen die zurehcnbaren Unkosten die die mir AKTUELL enstehen, das sind zur Zeit zwischen isngesamt 30 und 50 Euro monatlich (je ob man die notwenigen Aufwendungen für IPv6 PI-Space und Reverse-DNS Domäne mit einrechnet) anteilig druch die Nutzer übernommen werden. Da hier keinerlei Gewinnerzielunsgabsicht besteht sondern nur Kosten anteilig durchgreicht werden wie bei Privatpersonen die sagen wir eine Sammelbestellung für ewtas machen für das sie sich die Kosten teilen handelt es sich bei den Nutzern um einen Verein im Sinne des BGB, keine GBR. Es handelt sich also um eine Nutzergemeinschaft deren Mitgldier-Mitspracherecht sich nach der Zahl der genutzten/IPs und der Größe des früheren Geschäfstanteils bestimmt.

Neue Mitglieder also solche die Ende Juni 2003 (noch) keinen Adressraum (oder keinen mehr) hatten werden nicht aufgenommen. Um die Möglichkeiten des PI-IPv4-Adresspace und das AS voll ausreizen zu können habe ich ihn auf zwei/drei Servern aufgeroutet die mehr als 100 km voneiander entfernt bei unetrscheidlichen Providern in unterschiedlichen Rechenzentren stehen und dafür gesorgt daß diese miteinander Routen/Traffic austauschen den sie für den/die jeweils anderen Zugangsknoten erhalten (das ist der Knackpunkt, sonst klappt es nicht). Für den VPN Zugang zum Netz habe ich – der als Hobby und zu Fort-udn Weiterebildungszwekcen auch an seiner eignen LFS basuerten Linux Distribution bastelt – mehrere Test-Setups gemacht, aus dneMeiden bekanntste dürfte der dreifach angebundene EZB Proxy sein mit dem die das funktioneiren der ausfallsicheren multihomed iBGP Anbindung an mehrere Zugangsknoten bei hoher Trafficlast von ca. 1TB/Monat eindrucksvoll demonstriert wird. Ich habe OpenVPN/iodine/HTTPtunnel/Vtund/Softether-VPNs auf Basis von zuerst x86 und dann stromsparender ARM Hardware (RaspberryPI) getestet, für schwierige Zugangsbedingugen hinter restriktiven Firewalls (etwa in Firmen/UMTS-netzen) auch per Tunnel über udnd ruch DNS/HTTP. Und ich habe virtuelle Maschinen Virtualbox/Vmware Client/ProxMox aufgesetzt. Die Nutzer können es sich aussuchen, ich empfehle als Hardwarebasis einen (zuerlässigkeit untre hoherlast am DeCIX Standort Interxion getestet) stabilen/stromsparenden BananaPI Router (für diejenigen die sich in Unkosten von ca. 100 Euro/Stück einmalig [siehe conrad.de] stürzen wollen) oder einen RaspberryPI Zero mit ENC28J60 Ethenet für etwa 20-25 Euro/Stück einmalig [siehe conrad.de] als Minimallösung.

Ich habe die Ethernet-Bridges so aufgesetzt daß sie per RJ45-Ethernet, 802.11b/g Wifi und UMTS arbeiten, das bedeutet man hat ein Gerät das, sobald der Ethernet-Stecker zum Router gezogen wird nahtlos per WIFI weiter die gerouteten IP-Adressen auf dem zwoten Ethernetprt bereitstellt und sobald man den Empfangsbereich des heimsicen WLANs verläßt springt (wieder nahtlos) das UMTS ein (ich empfehle als Hardware einen Stick von Huawei) und sorgtdafürdaß die IP witre erreichba ist und das ist nur die Ausfallsicherheit zu einem VPN-ZugangsServer/Knoten hin. Per BGP hat man genau diese Ausfallsicherheit mehrfach weil auch der VPN-Server üder den der Zugang erfolgt selbst ausfallen darf, dann wird binnen Sekunden einfach ein anderer VPN-Zuganangsserver genutzt. Und alles ohne daß sich die öfftliche IP-Adresse jemals ändert was stabilen Serverbetrieb möglich macht.

http://lg.as21158.net



202008290700-0-1.jpg
[0] "202008290700-0-1.jpg"

202008290700-0-2.jpg
[1] "202008290700-0-2.jpg"

202008290700-0-3.jpg
[2] "202008290700-0-3.jpg"

202008290700-0-4.jpg
[3] "202008290700-0-4.jpg"

202008290700-0-5.jpg
[4] "202008290700-0-5.jpg"
29.08.2020 08:00
Ich bin ja Mitgleid im Verien gegen Rehctmissbrauch der sich seinen Statuten nach vom Verinszweck her den Kampf gegen Rechtsbeugung und Justizwillkür auf die Fahnen geschrieben hat. Seit dem Tod des sehr netten Vorsitzenden der hieß wie ein Militrä-Flugplatz für Tiefflieger prügeln sich Herren deren Namen klingenwie Kakaomarken und welche die heißen wie Babynahrungshersteller mit den abenteuerlichsten Geshichten um dessen Anchfolge. Ich habe selten eins solches Affentheater in Laeischauspuilqualität erlebt.Ich bin da eingetreren um mit gleichgesinntenJustizopfern zsmmen gegen Korruption in der käuflichen Hessichen Staatsanwaltschaft vorzugehen und das eizge was die im Sinne haben sits ich gegenseitig dahingehend zu verklagen wer angeblich mit der veruntreten Vereinskasse druchgebrannt ist. Der vertorbene Verisnvorsittezdne war sehr nett und sparte imemr sehr für seienMitgleider,auch am Proto. Daß der irgendwelchen Unfug gemacht hat kann ich mir nicht vorstellen. Allerdinsg haben die alle schon sehr seltsam klingende Namen die sich für mich anhören asl wären es Fake-identitäten die sie aus irgendwelchenIntrenetforen geklaut hätten. Dabei sind die Vorwürfe die ich (ist allessamt strafangezeigt) aufzuarbeiten hätte so massiv das man für solchen Kleinkram und Klienkrieg echt keine Energei evrshcnden sollte. Ich weiß nicht ob ichd as für besodners Vertrauenerweckend halten soll.

202008290800-0-1.jpg
[0] "202008290800-0-1.jpg"
29.08.2020 08:30
Ich bin ja imem skeptisch wenn Leute angeblich was zu verschenken haben. Am Kleyrex sei der 100Mbit/s Port kostenlos. Der Klyerex war der Vesuch einse Oberurseler 802.11a Wifi-Richtfunkanbiters seinen zuviele eingkaften Traffic an andere Netze im Hochtaunuskreis zu resellen. Schond amsl ging daslos mit abenteurlichen Vorshclägen wie: annoucnen sie mir doch mal ihren Traffic als „more specifics“ also zwo /24 satt ein /23 (dann gewinnt er wegen der kleineren Prefixlänge im Algorithmus merh route Elections) damit ich mehr tRaffic abbkomme und am Trffc verdient so jemand sein Geld, das ist Umsatz ür den wenn da im BGP Mix mehr über dessen Anbindung/Stand-leitung reinkommt und rausgeht als üebr andere. Das selbe gilt für ein Schweizer Untrenehmen das wie ein US ameriknaischer Tier 1 Anbieter kostenlos IPv6 Peerings anbietet. Die wollen – glaube ich – marketing-technsich Leute vo ihrem PA-Space abhängig machen welche die Kosten von ca. 100 Euro im Jahr je Netz für eigne PI-Adressen und eine Public ASN Beantragung scheuen. Jedenfalls ist es am Kleyrex so daß ich betsimmten Leuten absichtlich keinen Traffic gebe. Das regle ich über die dafür vorgeshenen action Communities.Die routen es TYPE FEINDLCIHE ÜBER-NAHME aber kriminellerweise trotzdem. Ich bin richtig sauer. Ich war schon damasl skeptsichals das mit dem DeCIX so richtig los-ging und man da sleber peeren sollte. Seinerzeit hatten große Anbieter wie UUNet/MCI eigne MAEs oder denken wir an sowas wie die Equinix-Colo wo der LocIX sitzt. Die sind teils viel, viel schneller nach draußen in die Welt angebunden. Die DTAG etwa hat den DeCIX soweit ich entsinne vermieden wo sie nur konnte weil sie als quasi Monopolistd damals genug direkte Peerings auf eiegenr Infrastruktur hatte.

http://lg.as21158.net


202008290830-0-1.jpg
[0] "202008290830-0-1.jpg"

202008290830-0-2.jpg
[1] "202008290830-0-2.jpg"

202008290830-0-3.jpg
[2] "202008290830-0-3.jpg"

202008290830-0-4.jpg
[3] "202008290830-0-4.jpg"

202008290830-0-5.jpg
[4] "202008290830-0-5.jpg"
29.08.2020 09:15
Und dann wollte ich mich noch über was andres aufrege:. Neben den SDHC Karten die perment kaputtgehen wenn so ein Raspberry im Dauerseinsatz ist wenn man die Logfiles und andere Bewegunsgdaten nicht in eien RAM-Filesystm legt gehen im Dauerseinsatz nach Jahren auch mal andere Sachen kaputt, diesmal hab ich asl ich den Cardereder bemühte die SDHC Karte zu beshciben herausgefudnen das mein USB-2.0 Hub mög-licherweise nen Wackelkontakt hat. Ein großer Elektronikmarkt hier in der Frankfurter Fußgängerzone wirbt damit daß er für < 5 Euro genau ein solches Hub vorrätig habe. Also hab ich dort „sofort kaufen“ angeclickt und per payPal bezahlt.Es kam ne Mail un dr wie auf der Websit stand daß ich nun binnen 2 Stunden eien Wieter Email erhaltn würde daß die Ware abholbereits ie. BULLSHIT. Genu wie ich aam Vortag zu genau demsleben Markt egtigertw er wiel er 32 GB SDHC Karten für weniger als 6,00 Euro im Angbot und laut Website vorrätig in der Filiale hatte was sich dann als Falschinfo herausstellte bin ich - nachdem nach zwo Stunden (betsellt hatet ich um ca. 15:00 Uhr, anchgeshcut hab ich um 17:30 Uhr, ) immer noch keine sie könne das Produkt jetzt Abholen – Email eingeganen war – wiel der Laden bald (das stand irgendwas von 18:00 Uhr) dichtmchte. Die anchfrage ergab daß es sichweder umeien Fehlebstdn handelte. Das Hub war in wirklichkeit gar nicht vorrätig so auf der Website wie angegeben. Ne Gustchrift bekam ich auch nicht so daß ich die SDHC-Speicherkarte die ich dann noch mitnahm damit ich nicht umsonst da war zusätzlich bezahlen musste obgleich das bereits per Paypal bezahlte Hub zanr bezahlt war aber nicht geliefert werdne konnte.

202008290915-0-1.jpg
[0] "202008290915-0-1.jpg"