23.04.2017 12:57

Maximilian Bähring - Hölderlinstraße 4 - D-60316 Frankfurt a.M.

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Kanzlei Uricher Rechtsanwälte
Reichenaustr. 15
D-78467 Konstanz

Am 12. April erreichte mich ? mit einafcher Post ? ein Brief, genauer eine Karte (siehe Anlagen),  meiner Eltern im Briefkasten ? der Absender war ?Ma.? und die Handschirft meiner Mutter), bei der 100,00 Euro in Form von zwo mal 50,00 Euro Scheinen beigefügt waren. Inhalt des textes der Karte war daß man ? wohl anhand meines Intrenet-Blogs/EMail-Verteilers - mitbekommen habe daß ich momentan über nicht genügend Mittel verfügen würde um die von der Polzei im April des letzten Jahre beschlagnahmten Geräte meines Bruders und meines fürheren Brötchengebers/der alten Firma abzuholen die ich zwischenzeitlich privat (bei Firmengeräten mit ausdrücklicher Genehmigung derfirma) genutzt hatte, mein Bruder hatte mir am 18.August 2010 mehrere Geräte (Arlt-Tower-PC, Dell Optilex GX280) als Leihgabe überlassen und über einen Kredit dafür gesorgt daß ich weiter benötgte Hardware für eien Softewareentwicklung ordern konnte, damals plante ich in Absprache mit dem Rhein-Main Jobcneter (Herrn Filisinger/Frau Kleinfeld) mich wieder slebständig zu machen was das Jobcenter auch unterstützen wollte. In 2010 und 2011 wurden die Rehcner und Internetschlüße sowei Mietserver im Internet (für DNS/WWW) aber Opfer gleich mehrerer  zielgerichteter  Hackingattacken, darunter der ?vodafone-Cuba-Hack? bei dem für 2.500 Euo auf dem VoIP meines Internetschlußes telefoniert wurde ? auch vroher hatte man betrügerich verucht abzurechnen, möglicherweise handelt es sich um Racheaktionen einer Drückerkolonnedie hier im Umkreis für freenet aktiv war - hierzu gibt es ein Gerichtsverfahren das ich damals gewonnen habe: 30 C 3184/12 (22) beim Amtsgericht Frankfurt a.M., ich muß nicht zahlen. Jedenfalls hatte ich mehrer Geräte meines Bruders bei mir stehen die von der Polizei beschlagnahmt worden sind. Die drohten un mit Vernichtung der Geräte wenn ich nicht für deren Abholung sorgen würde. Ich habe daraufhin meinen Eltren, Ihnen, der Kanzlei Uricher, deren Anwälten, dem SysOp der Firma meines Vaters Jammernegg (wiel ich weiß daß der seine eigehenden EMails auch liest und die dort definitiv sicher ankommen)  und natürlich meinem Bruder selbst mehrere EMails geschrieben, Faxe und Briefe gesendet, man möge sich um die Abholung der Geräte kümmern. Auch meinen Anwalt habe ich mit der Sache beauftragt. Ich selbst bin mangels Führerschein/KFZ nicht in der Lage gewesen selbst für Abholung der Geräte zu sorgen und konnte mangels Geld auch niemanden ? etwa einen Kurierdienst beauftragen die Geräte abzuholen. Am Ende hab ich dann versucht über eine Bekannte für Abholung zu Sorge zu tragen. Jedenfalls platzt in diese Situation hinein letzte Woche der brief/die Karte mit den 100,00 Euro der meine Eltren schreiben, ich solle diese Geld nehmen und damit die Abholung der Geräte meines Bruders organisieren. Ichhabe nun meinerseits sofort Sie, deren Anwälten per Email angeschrieben dahingehend daß ich das Geld so nicht annehmen werde und das auch nicht kann auch wenn es mir ungefragt postalisch in den Briefkasten geworfen werde. Das gefährdet nämlich nicht nur meinen H(artz)IV/ALG2 bezug sondern sieht schmlimmstenfalls noch so aus als würde ich schwarz arbeiten wofür das eine Bezahlung darstelle oder so. Will heißen: ich bekomme bei Entgegenhame von Geld nur Ärger. Daher vermeide ich diese tunlichst. Auch weil ich unter anderem gegenüber dem Gerichtsvollziher Krug nun meine Vermögensauskunft aktualisieren muß dahingehend daß ich einen unerwüsnchten Kredit erhalten habe, den ich nun umgehnend zurücküberweise. Und da, beider zurücküwerweiung, sind wir dann endlich beim Punkt. Ich will das Geld nicht postalisch zurücksendene wiel hier öfters mal Post verloren geht. Daher will ich meinen Eltren das Geld zurücküberweisen, das heißt ich werde einen Teil des Geldes dazu verwenden für den PC meines Bruders noch ne Platte zu besogen damit ich meine Daten von seinem System herunter umkopieren kann das ich ja zwischenzeitlich genutzt hatte. Auch einer der Lüfter in einem  System von ihm ist defekt, auch hierfür werde ich von dem Geld ein Erstazteil besorgen damit er die Gräte funktionstüchtig und ohne meine Daten darauf zurückbekommt. Ich werde auch dafür sorgen daß sie sicher vor fremdem Zugriff gelagert und nur ihm selbst ausgehändigt werden.  Zurück zum unerwünschten Geldsegen: Da ich über keine aktuelle  Bankverbindungsdaten meiner Eltern verfüge werde ich ihnen das Geld nun auf ihr Kanzleikonto epr Bank-Überweiszung zurückerstatten, denn ich wünsche mot meinen Eltern nach Möglichkeit keinen Kontakt. Zu diesem Zweck habe ich das Geld auf mein Girokonto eingezahlt, damit ich es von dort auf ihr Girokonto überweisen kann. Sie sollten binnender nächten 5-10 Tage einen entsprechenden Zahlungseingang bei sich verbuchen. Diesen anzukündigen um ihn spräter zuordnen können ist Zweck diese Schreibens.


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