Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt M.
Gericht
Gerichtsstraße 2
D-60313 Frankfurt a.m.
Frankfurt a.M., den 07. Dezember 2016
Meiner Ex samt ihrer verkommenen Familie
geht es in ihrem Hass nur um eines: mich vor meinem Kinde größt-möglich herunterzumachen
um so das Unding zu rechtfertigen zu versuchen für daß es überhaupt keine Recht-fertigung
gibt: Dem eigenen Vater sein minderjähriges Kind seit mehr als 16 Jahren vorzuenthalten
damit er ihrer neuen Beziehung druch Wahrnehmung seines Umgangsrechtes (das ist das Recht für
Kontakt zu Kind) oder eines Sorgerechtes (das etwa zu entscheiden daß das Kind
nicht in eine Sekte hinein erzogen werden oder mit wissenschftlicher Medizin
statt mit religiösem Handauflegen behandelt werden soll wenn ihm etwas fehlt) nicht
im Wege steht. Sein Kind hat Sie gegen dan Vater aufgehetzt. Für diese üble Hetze
hätte sie als Belohnung dann ganz gerne auch noch Geld daß so der Sekte
zufließen soll von welcher ich, der Vater, nicht wollte daß das Kind in Sie hinein
erzogen wird wobei es explizit über diese Frage zur Trennung gekommen war.
Uta Riek hat mich NACHWEISLICH und anhand
von gerichtsakten HIEB UND STICHFEST NACHWEIS-BAR VERLEUMDET, das ebdeutet Sie
hat dem gericht wieder besseren Wissens eine Lüge nach der anderen über mich
aufgetischt und mich druch ihre böartigen auch öffentlichenAnwürfe in meiner
unternehmerische Existenz ruiniert.
Den Triumph daß Sie mich wie im Zoo dem
Kidn in einem Irrenhaus vorführt um dem Kind klarzu-machen daß Väter Elternteile,
Menschen zwoter Klasse sind wie es die Nazis von den Juden behauptet haben oder
eben von geisitig Behinderten lasse ich ihr ? auch aus erzieherischen Gründen -
nicht. Das zutiefst menschenverachtende Erziehungsziel der Riek lautet:
Väter
sind minderwertige Idioten
die bei der Erziehung ihrer Kinder
gefälligst die Fresse zu halten haben
dafür aber zahlen sollen.
Ich will nicht daß dies meinem Kidne oder
anderen Kindern vermittelt wird. Es genügt daß dieNazis bestimmte Menschen
unter ?Bedingungen egstellt haben die dazu geeignet sind den Fortbestand der
Gruppe? (i.S.d. § 6 Absatz (1) Satz 2,3,4 und 5 V(ölker)St(raf)G(esetz)B(uch)) zu
behindern, ob man jemandem sein Kinder oder das Sorgerecht wegnimmt oder ihn wie
damals zwangssterilisert ist in der konsequenz ? ein Leben ohne Kinder für
vermeintlich Behinderte was deren Fortpfanzung eindämmen soll ? das selbe!
Ich jedenfalls schütze mich nun vorsorglich
dagegen die schlußendlich ganz allein auf Uta Rieks Verleumdungen
zurückgehenden Versuche mich zu psychiatrisieren dazu zu nutzen mich noch
weiter zu in meiner Menschen-würde ? das ist die Eigenschaft vor dem Recht immer
als vollwertiger Mensch angeshen zu werden insbe-sondere als religiös Andersdenkender
wie ejn Jude, als politisch Oppostioneller, als Flugblattvereiler, als geistig behindert
udn/oder arbeitsscheu Verleumdeter - alles Gruppen die von den Nazis verfolgt
und getötet wurden ? dadurch beschädigen zu lassen der Wahrnehmung eines besuchs
oder Umgansgrechtes in jener psychiatrischer Gefangenschaft zuzustimmen mit der
man mich permanent wieder bedroht.
Ich verfüge hiermit für meine Tochter ein
Besuchverbot für den Fall daß es irgend ein korruptes menschenverachtendes
Psychiaterarschloch (Das sind abgeshen von Dr. W Hasselbeck alle Vertreter dieser
Zunft) schaffen sollte ein Gericht davon zu überzeugen daß ich psychisch krank
wäre weil er sich dafür für sich, berufs- oder Studienkollegen, oder eine Klinik in der er oder ein
Studeinkollege tätig ist finanzielle Vorteile verspricht, wenn er dort druch
ein Falschgutachten neue unfrewillige Kundschaft aquiriert die den Fortbestand seiner
Planstelle sichert indem er sich an einer Krankenkasse meinem oder an Dritt-Geldern
schadlos hält.
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NACHTRAG: Die
Behördenfinden das alles ganz prima. Der Kidnsvater hat de beamten nämlcih als
er beruflich noch tätig war verboten in Srevern eienr EDV-Firma
herumzuschnüffeln die Daten von Anwälten krankenhäusern udn der Presse
vorhielt. Aus rache haben ihm die Beamten anegkündigt selbst eien vorliegende
eintwilige anordnung für die druchsetzung seiens Umagnsgrechtes RECHTBRECHERISCH
nicht druchsetzen zu wollen bis er sie im Netz auch den Betriebsrat des öffentlichen
Dienstes der Stadt beschnüffeln ließe. Kein illegales Abhören, keien Kontakt um
egeen Kind. Das hatte ein Beamter der sich als ?Buss Hull? bzeichnet hatte mir
gegenüber so gesagt. Richter udn Statswälte haben sich hierüber nicht empört
sondern bei der Einschüchterung beigeholfen. Es gab weder Prozesskostenhilfe - obgleich
Verafhren immer vor gerichten geführt wurden vor denen anwaltlicher
vertrtungszwang herrschte ? noch hta man dem Avter als er dann endlich
wirstchaftlich zuende ruiniert war Sozailhilfe ausgezahlt, nicht einal
Lebensmittelgustcheien wollte man ihmgeben, man hat versucht ihn verhungern zu
lassen um ihn so dazu zu bringen sich in eienr psychiatrischen Anstalt endgültig
mundtot machen zu lassen. Der diecke Leitzordner von
Dientaufsioschtbeschwerden, mehrer ordner anpetitionen hat man unberabeitte
ligenalssen seitens der Statasnwaltschaften. Das mag draan geelgen haben daßes
galt auch eien sexuellen Missbrauch zu vertuschen der druch städtische Bedienstete
im Zvilidinst geschehen war.
